Klassische Tierhomöopathie

Klassische Tierhomöopathie

Die Behandlung

Die Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Erstgespräch, der Erstanamnese, bei einem Hausbesuch in der gewohnten Umgebung des Tieres. Die Erstanamnese nimmt ungefähr ein bis zwei Stunden in Anspruch.

Der Tierbesitzer berichtet über die aktuellen Symptome, wann die Erkrankung auftrat, wodurch das Tier Linderung seiner Beschwerden erfährt, den Lebenslauf des Tieres, den Charakter, die Vorlieben und Abneigungen und über klinische Untersuchungsergebnisse.

Ein weiterer Baustein zur Findung der richtigen Arznei ist die Beobachtung des Verhaltens des Tieres und die klinische Untersuchung vor Ort. Im  Anschluss an das Gespräch erfolgt die Analyse der aufgenommenen Symptome.

Für die Mittelwahl sind die individuellen Symptome wahlentscheidend. Die Arznei wird nicht über Tierhaare, Pendel, Blut, Bioresonanz oder Ähnliches bestimmt, sondern streng nach den Regeln der klassischen Homöopathie. Der tierische Patient bekomme ein Einzelmittel verschrieben, keine Komplexmittel.

Nach der Verabreichung der Arznei ist ein enger Kontakt zwischen Tierbesitzer und Homöopathen wichtig. Der Homöopath benötigt regelmäßige Rückmeldungen und Beobachtungen des Tierbesitzers zur Beurteilung des Fallverlaufs. Dieses kann telefonisch oder in einer persönlichen Folgekonsultation geschehen.

Wie oft eine Arznei gegeben werden muss und in welcher Dosierung (Potenz) ist von der Erkrankung und der Reaktionslage des Patienten abhängig.

 

 

 

 

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